Magazin

Willkommen im King4Pets Magazin! Hier findest du zahlreiche spannende Beiträge rund um deinen Vierbeiner.

Gelenkbeschwerden bei Katzen

01.07.2022
Ein beherzter Sprung vom Kratzbaum oder ein ausgelassenes Spiel mit der Katzenangel – so möchten wir unsere Stubentiger sehen. Damit unsere Fellnasen lange fit und ausgelassen bleiben, können wir dazu beitragen, die Gelenke, Muskeln und Bänder bestmöglich zu unterstützen. Wie beim Menschen ist es ganz unterschiedlich, ob und wann eine Katze Gelenkprobleme bekommt. Ebenso sind die Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Gelenkbeschwerden vorliegen, vielfältig. Während viele Stubentiger vermehrt schlafen oder lustlos sind, sind zudem Auffälligkeiten, wie die Nachlässigkeit in der eigenen Hygiene oder Appetitlosigkeit mögliche Hinweise. Doch auch, wenn die Katze fit und vital ist, kann es sich lohnen, prophylaktisch Vorsorge zu treffen und unsere Fellnasen mit natürlichen Ergänzungsfuttermitteln bestmöglich zu unterstützen.

Natürlich gut

Um den gesamten Gelenkapparat der Katze beweglich und agil zu halten, benötigt der Körper Kollagene, Glucosamine, Chondroitin-Sulfate, Hyaluronsäure und Keratin-Sulfate sowie wichtige Aminosäuren. Glücklicherweise lässt sich dazu eine ganz natürliche Quelle nutzen. Denn all diese Nährstoffe enthält NEM, welches aus der Eierschalen-Innenhaut gewonnen wird. Es fördert den Erhalt und den Wiederaufbau von Knorpel und Knochen. Ein Serum das NEM enthält kann ganz bequem als Emulsion über das Futter gegeben werden. Die hohe Wirkstoffkonzentration des Serums kann einen schnellen Effekt begünstigen und ernährungsbedingten Beeinträchtigungen entgegenwirken.
Doch nicht nur gesunder Knorpel und gestärkte Knochen sind essenziell, um die Mobilität und Lebensfreude der Katze lange Zeit zu erhalten. Auch schwache Muskeln, Bänder oder ein kraftloses Bindegewebe sowie mangelndes Knorpelgewebe können die Mobilität der Vierbeiner beeinträchtigen. Hier lässt sich Gelatinehydrolysat verwenden, um die Bildung von Knorpelmasse und Gelenkflüssigkeit anzuregen und so die Beweglichkeit unserer Samtpfoten langfristig zu fördern. So ist ein aktiver und lebensfroher Alltag nur einen Katzensprung entfernt.

zurück